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Home/ Groups/ opco11
Sibylle Rudin

Facebook-Gruppen für den Unterricht #opco11 | Widerspiegel - 5 views

  • „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen.„
    • Thomas Schroeder
       
      Sehr schön beschrieben!
  • Vom Vorteil ist auch, dass die Schüler nicht mit mir als FB-Freunde verknüpft sein müssen, auch wenn sie es meistens sind
    • Thomas Schroeder
       
      Wenn man selber eine Gruppe erstellt, dann ist es doch nicht so leicht, Leute einzuladen, mit denen mannicht befreundet ist! Ein How-To Video zu dem Thema Gruppen nutzen wäre nicht schlecht...
    • Sibylle Rudin
       
      Versuchs mal ohne Video: Administrator gründet geschlossene Gruppe, Link der neuen Gruppe über email an Lernende senden, Lernende beantragen Mitgliedschaft unter angegebenem Link. Wenn vom Administrator alle akzeptiert sind, Gruppe wechseln auf geheim. Fertig!
  • Niemand wird genötigt oder gezwungen in FB einzutreten. Auch das ist mir wichtig.
    • Thomas Schroeder
       
      Werden die Schüler, die nicht in der Gruppe sind, nicht automatisch "out"? Und ist das dann nicht ein Grund für Schüler, jemanden zu mobben?
EvoluSiN _

Schulstoff: Das will ich nicht wissen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE - 1 views

  • In den Gymnasien trägt die von neun auf acht Jahre verkürzte Schulzeit noch dazu bei, das tägliche Lernpensum der Schüler zu erhöhen.
    • EvoluSiN _
       
      In den Universitäten ist es das Bachelor-Master-System
  • Bildungsangebot
    • EvoluSiN _
       
      Angebote beruhen auf Freiwilligkeit. Hier geht es eher um (gesellschaftlichen) Zwang.
  • viel mehr wissen könnten – wenn sie weniger lernen müssten.
    • EvoluSiN _
       
      Könnten sie, wenn expansive Lernschleifen nicht ständig durch defensive Lernphasen/Bulemilernen unterbrochen würden.
  • ...16 more annotations...
  • Gerhard Roth, Hirnforscher an der Universität Bremen und seit acht Jahren Präsident der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
    • EvoluSiN _
       
      Um Himmels Willen, da haben sie auch schon Neurologen statt Pädagogen instaliert?!?
  • Hoffnung 1:
  • fünf Hoffnungen auf, die wir in unser Schulsystem setzen
  • Hoffnung 2:
  • Hoffnung 3:
  • Hoffnung 4:
  • Hoffnung 5:
  • Der Lehrer hat ein Interesse daran, die Mehrheit seiner Schüler mit einer Drei oder Vier über die nächste Versetzungsklippe zu hieven.
    • EvoluSiN _
       
      So lange Bildungszertifikate die gesellschaftliche Selektionsfunktion übernehmen sollen wird sich das wohl nicht ändern.
  • »Jeder Kultusminister würde mit Pauken und Trompeten durch die Hauptschulprüfung fallen.«
  • Deshalb propagiert auch niemand den Verzicht auf mühsames Pauken und stetiges Üben. Im Gegenteil: Diese Wiederholung in die Hausaufgaben auszulagern, weil die kostbare Unterrichtszeit wegen der vollen Lehrpläne dafür zu schade ist, ist ein sicheres Rezept, um gerade die schwächeren Schüler abzuhängen.
  • Bildungsstandards schreiben bundesweit vor, was wann gelernt wird. Und Lehrer bekommen Hautausschlag, wenn sie das Wort Evaluation auch nur hören. Steht eine Zentralklausur an, dann wird – das ist allzu oft die pädagogisch paradoxe Wahrheit – jeder sinnvolle Unterricht eingestellt, Schüler werden mit Musterklausuren auf die Prüfung vorbereitet. Schließlich würden schlechte Ergebnisse auch auf den Lehrer zurückfallen.
  • Wer aber den Pädagogen bis ins Detail vorschreibt, was sie zu lehren haben, und ihnen keinen Freiraum lässt, ihren Unterricht nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, der nimmt der Schule die Luft zum Atmen.
  • Frei werdende Zeit sollten Lehrer nach eigenem Gutdünken nutzen können
  • Und nicht zuletzt: für das, was dem Lehrer selbst Spaß macht. »Begeisterte Lehrer vermitteln Begeisterung«, sagt auch Thomas Städtler.
  • Frustriert von einem praxisfernen pädagogischen Studium, entwickle jeder seine ganz private Lehrmethode.
  • was ein junger Deutscher am Ende der Schule können und wissen sollte
    • EvoluSiN _
       
      Was soll denn der blödsinnige Nationalismus auf einmal?
treeck

Case studies of corporate (social) learning - 5 views

  • SharePoint
  • Server 2010 to serve as the focal point of a new information and social learning initiative
  • company uses SharePoint. I promoted an initiative to use the Wiki feature to engage in collaborative solution generation
  • ...1 more annotation...
  • engage the fictitious client in a fictitious conversation
Ingrid Lugo

Online Learning: OER University Developing Case Studies of MOOCs - Massive Op... - 2 views

  •  
    The OERu project at WikiEducator is chronicling and developing case studies of the emerging phenomena of MOOCs. All are invited to join in the effort and to follow the process.
Wolfgang Schreiber

Nachlese zur GML: Web 2.0 in der Lehre - Lernen unter Zwang … Mein Appell: se... - 0 views

  • viele ihren in Word fertigen Artikel erst am Ende ins Wiki stellen, das kooperative Schreiben findet nur selten im Netz und wenn dann nur verpflichtet statt.
    • Wolfgang Schreiber
       
      Man macht das doch nur so, wenn man die Vorteile des kollaborativen Arbeitens nicht verstanden hat oder, wenn man sie nicht nutzen will, weil man seine eigene Leistung herausstellen will und Sorge hat, dassn die in der Gemeinschaftsleistung mit anderen untergeht. Das ist aber eine Einstellung mit der mal nicht mehgr lange wird 'überleben' können, weil nur gemeinschaftlche Leiistungen jetzt und in Zukunft in der Lage sein werden die Welt zum besseren zu wenden oder wenigstens habdelbar zu halten ..
Jöran Muuß-Merholz

Internet-Enquete empfiehlt persönliche Laptops für alle Schüler - 3 views

  • "Jedem Schüler sein Laptop
  • Wir reden nicht über die Ausstattung der Schulen, sondern über die Ausstattung der Schüler.
  • steuerliche Absetzbarkeit der Geräte
  • ...1 more annotation...
  • In Schulen wird erklärt, mit welchen Tastenkombinationen sich 'Windows' und 'Word' bedienen lassen, aber nicht unbedingt, wie Computer funktionieren"
  •  
    "Damit alle Schüler lernen, mit dem Internet und modernen Programmen umzugehen, sollen sie ausnahmslos eigene mobile Computer erhalten. Das beschloss am Montagabend in Berlin die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" des Bundestags in Berlin. "
Jöran Muuß-Merholz

Netz macht Kultur: Für eine Renaissance der öffentlichen Kultur - 2 views

  • Wir sehen eine Jugend, die diese neuen Möglichkeiten massenhaft ergreift und faszinierende Anwendungen für sich entdeckt und z.T. selbst entwickelt hat, neue Formen des Lernens, des Veröffentlichens und Verbreitens von Informationen, Artefakten und Debatten.
  • weltweite Agora kulturellen Austauschs
  • bewahrpädagogische Duldungsstarre der etablierten Institutionen in Medien, Bildung, Kultur und Politik
  • ...25 more annotations...
  • geistigen gerontokratischen Verhaltensmuster
  • Auch in der Kultur der öffentlichen Debatten der Kulturfunktionäre ist immer wieder eine "noblesse oblige" der medienkulturellen Ignoranz an der Tagesordnung.
  • Hoffnung, "es möge doch bitte alles bald wieder vorbei sein mit dem neumodischen Zeug",
  • Wir werden alle "mall rats", Werbeträger, Zielgruppe und können uns dann aussuchen unter welcher Wolke wir leben wollen, Google oder Apple, Facebook, Yahoo usw. Vielen Dank auch!
  • eine digitale Renaissance bzw. eine Renaissance der öffentlichen Kultur ist möglich, gerade mithilfe und in Anwendung der digitalen Technologien und Medien. Und sie ist nötig wie nie.
  • Öffnung der Institutionen und ihrer Akteure für die digitalen Medienwelten/Kulturen Öffnung der Institutionen für ihre Nutzer und Partner Öffnung der gesellschaftlichen Debatte für die Frage nach dem öffentlichen Raum im 21. Jahrhundert, auch und gerade in digitalen Medienkulturen
  • Kultur für alle
  • die zum Teil immer noch verschlossenen Reservoirs unserer Einrichtungen in die digitalen Medien zu öffnen
  • Warum stehen die Mitschnitte öffentlicher Konzerte der Berliner Philharmoniker, die mit Steuergeld unterstützt werden, nicht frei zugänglich im Netz? Warum kann ich nicht alle gemeinfreien Bücher frei im Netz lesen und studieren?
  • Warum soll mit der Bereitstellung der Eigenproduktionen der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten von kleinen Ausnahmen abgesehen eigentlich zwingend nach sieben Tagen Schluss ein?
  • MIT ihren Nutzerinnen und Nutzern tun?
  • Für uns als Anbieter heißt das, die Nutzer als Partner und Teil-Souveräne noch ernster als bisher zu nehmen, sie anzunehmen und zu fordern.
  • open data
  • open access
  • "Mehr Freiheit wagen"
  • im Sinne von "Remix" bzw. "mash up" produktiv verstehen wollen
  • Wäre nicht ein Weg, dass wir von Solitären zu aktivierenden und vernetzenden Plattformen werden?
  • Vernetzung öffentlicher Akteure untereinander
  • noch gar nicht etablierten "öffentlich-rechtlichen Komplexes"
  • Bündnisse bilden
  • Bildungs- und Kulturlandschaft 2.0
  • wo ist eigentlich die deutsche, europäische oder weltweite nicht kommerzielle, freie Datenwolke der Bildung und Kultur? Wer baut daran? Und wer warum nicht?
  • digitale Boheme
  • Wo ist die digitale Künstlersozialkasse 2.0? Was und wo ist der Mindestlohn für das digitale Prekariat?
  • Das gesamte Institutionengefüge des medialen, Bildungs- und kulturpolitischen Raums muss in den nächsten Jahren neu justiert werden. Und die Widerstände werden erheblich sein.
  •  
    "Auf der anderen Seite gibt es eine bewahrpädagogische Duldungsstarre der etablierten Institutionen in Medien, Bildung, Kultur und Politik, nicht überall, aber doch nicht zu übersehen. Mit Herrn Schirrmacher hat das deutsche Feuilleton diesen geistig-gerontokratischen Verhalternsmustern gleich das Manifest der öffentlichen Akzeptanz und des Stolzes auf Überforderung als literarischer Bestseller mitgeliefert."Thomas Krüger, Präsident der bpb, in der Rede "Für eine Renaissance der öffentlichen Kultur"Manuskript hier: http://goo.gl/ZKWXb Bericht mit dem Zitat als Audio: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1478721/
anonymous

Zukunftspotentiale: Bildung ist das letzte Reservat - Forschung und Lehre - Feuilleton ... - 3 views

  • Die Computertechnologie, die jeden Bereich des modernen Lebens verändert hat, kann auch den Bildungsbereich transformieren und auf diese Weise unseren Unternehmen zu den Talenten verhelfen, die sie zu ihrer Entfaltung benötigen, und Millionen von benachteiligten jungen Leuten die Chance geben, sich in der globalisierten Welt zu behaupten und Erfolg zu haben.
  • Die Technik kann keinen Lehrer ersetzen. Wir können ihm aber einiges von seiner öden Routine abnehmen. Und dank besserer Hilfsmittel hat der Lehrer dann mehr Zeit für die wesentlichen Dinge, die uns menschlicher machen und unsere Kreativität verbessern.
treeck

Definieren und Abstimmen und auch noch ein Tool testen - 3 views

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    Social Media, Social Learning, Social Business
anonymous

Social Media für Lehr- und Lernprozesse - die falsche Frage? Opco11 | Trainin... - 4 views

  • Mein Fazit: Nicht neue Medien in „das angeleitete Lernen“ integrieren, sondern Mut machen zum individuellen „selbstgesteuerten Lernen“. Auf die möglichen Quellen, Kanäle und Tools kann man ja als Lern-Coach gern ergänzend hinweisen.
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